14 Januar 2008

Kusch

Wenn eine österreichische Politikerin das über den Islam sagt, was man im Koran, in den Hadithen und im Leben des Propheten nachlesen kann, dann ist das offensichtlich Hetze. Frau Winter von der FPÖ, sicherlich nicht die mittigste Partei Europas, sagte,
der islamische Prophet Mohammed wäre wegen seiner Ehe mit einem sechsjährigen Mädchen „im heutigen System“ ein „Kinderschänder“ (2)

Dass da die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Volksverhetzung, ist ganz gut, denn es wird ein Schuss in den Ofen werden (3).

Dass da Anas Schakfeh, Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft,
beruhigen [will], um Ausschreitungen und Krawalle zu verhindern. Mögliche Auseinandersetzungen konnte er allerdings nicht ausschließen, „wir können nicht alle Menschen kontrollieren“ (2)

ist natürlich auch gut, denn damit spricht er die übliche Drohung aus.

Und dass sich da steirische Landeshauptmann Voves (SPÖ) entschuldigte
für Winters „unglaubliche Entgleisung“ (2)

ist noch besser - es kommt wirklich grossartig:
Die FP-Politikerin scheine sich nicht „bewusst zu sein, dass sie so Graz zu einem Terrorziel machen könnte“. (2)
Er entschuldigt sich bei der Religion des Friedens, und zeigt so, wie sich ein richtiger Dhimmi verhalten muss: Respekt zeigen, besonders gegenüber Drohungen, und sich unterwerfen.

Brav, Dhimmi, brav.

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(1) Koran, Hadithen, "Leben des Propheten": klickmich
(2) Quelle: klickmich und in Focus: klickmich
(3) Der Staatsanwalt sagt hier
"Wir werden sie dazu befragen, wie sie zu diesen Aussagen kommt und werden dann der Oberstaatsanwaltschaft berichten, was wir in diesem Fall zu tun gedenken. Der Verdacht richtet sich auf den Straftatbestand der Verhetzung", sagt der Sprecher der Staatsanwaltschaft Graz, Manfred Kammerer.
Frau Winter braucht bloss
Koran, Hadithen und "Leben des Propheten" mitzunehmen.

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Bei PI gibts das Video, da kann man Frau Winter sehen mit dem "Kinderschänder"-Satz.
Ausserdem wird Hintergrund geliefert, zB die Hadithe zum Thema. klickmich

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“Drei Monate nach Chadidschas Tod heiratete der Prophet die dreißigjährige Witwe Sauda bint Zamaq - eine Versorgungsehe, munkelte man. Die nächste Frau war eine Jungfrau, genauer ein Kind, die Tochter seines Freundes Abu Bakr, des späteren ersten Kalifen, und sie hieß Aischa. Sie soll sechs Jahre alt gewesen sein, als Mohammed sie heiratete.
Abu Bakr verweigerte seinem Freund zunächst die Tochter, gab dann aber dem Drängen des Propheten nach.
Der Mohammed-Biograph at-Tabari, er lebte von 838 bis 923, beschreibt dies in seiner berühmten “Geschichte der Propheten und Könige”:
“Nach langem Zögern willigte Abu Bakr ein. Darauf wusch die Mutter das Gesicht des Mädchens, das im Sand spielte und völlig ahnungslos war gegenüber dem Ereignis, das ihr Leben und die Geschichte des Islam ganz allgemein entscheidend prägen sollte. Dann wurde Aischa ins Haus des Propheten gebracht. Er saß auf einem großen Bett in Erwartung ihrer Ankunft. Er setzte das Mädchen auf sein Knie und vollzog die Ehe mit ihr.”
Das war offensichtlich für den inzwischen 52-jährigen Mohammed ein einschneidendes Erlebnis.
Fortan empfahl er, so ein überliefertes Hadith, den Männern:
“Heiratet eine Jungfrau! Denn sie ist gebährfähig, hat eine süße Zunge, Lippen.
Ihre Unreife verhindert Untreue, und sie ist mit euch in allem einverstanden.
Im sexuellen Leben hingebungsvoll, genügsam.
Ihre sexuellen Organe unbenutzt,
kann (sich) eurem anpassen und mehr Lust bringen.”


Necla Kelek, “Die fremde Braut”, S. 159 © 2005, Köln, Kiepenheuer und Witsch

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Sahih Al Bukhari, Ahadith 5.234 Erzählt von Ayesha
Der Prophet verlobte mich mit ihm, als ich ein sechsjähriges Mädchen war.
Wir gingen nach Medina und wohnten im Haus von Bani-al-Harith bin Khazraj.
Dann wurde ich krank und meine Haare fielen mir aus.
Später wuchsen sie wieder nach, und meine Mutter Um Ruman kam zu mir, während ich gerade mit einigen von meinen Freundinnen spielte. Sie rief mich, und ich wußte nicht was sie mit mir tun wollte. Sie nahm mich an der Hand und ich mußte an der Haustür stehen. Ich war ohne Atem, und als der Atem wiederkam, nahm sie ein wenig Wasser und wusch damit mein Gesicht und die Haare. Dann nahm sie mich mit ins Haus. Dort im Haus sah ich ein paar Ansari Frauen, welche sagten: Unsere besten Wünsche und Allahs segen und viel Glück.” Dann übergab sie mich ihnen, und sie bereiteten mich für die Hochzeit vor.
Unerwarteterweise kam der Apostel Allahs am frühen Morgen zu uns, und meine Mutter händigte mich ihm aus. Zu jener Zeit war ich ein neunjähriges Mädchen.”


Der Hadith ist “sahih”, das bedeutet, daß er in der islamischen Tradition ausser Zweifel steht.

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Und hier ein wenig Musik zum Thema (auf einer Apostatenseite): klickmich

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Die rätselhafte Krankheit des Propheten Mohammed identifiziert: klickmich
Theophanes, ein Mönch (752-817), schrieb in seiner Chronik, dass Mohammed unter Epilepsie litt. Von da an haben die meisten Historiker diese Meinung wiederholt. Als sich im späten 19. Jahrhundert bessere Theorien über Psychopathologie wurde diese Diagnose in Frage gestellt. Einige dachten, dass seine Krankheit Hysterie, oder Hystero-Epilepsie wäre, obwohl die meisten Wissenschaftler Epilepsie ausschlossen. Es gab keine definitive Antwort auf diese Frage. Eine bessere wissenschaftliche Auswertung der Quellen hat klar gemacht, dass bei ihm Symtome von Acromegalie vorlagen, mit einigen psychopathologischen paranoiden Eigenheiten. Acromegalie wird von einem kleinen Tumor in der Hypophysis ausgelöst. Meistens fängt sie an wenn der Patient 40 ist und es endet mit dem sechzigsten Lebensjahr mit einer Apoplexie der Hypopphysis.


Gemäss einem Hadithen litt Mohammed unter einer lang-anhaltenden Krankheit, welche er durch Blutablassen behandelte. Er ging wie einer der von einem Hügel herunterkommt. Seine Hautfarbe war seltsam, nicht weiss, nicht zu gebräunt. Sie war ein wenig rosa. Seine Augenbrauen waren auffallend. Er schwitzte stark, besonders wenn er Offenbarungen empfing. Er hörte die Klänge von Glocken und Stimmen. Er hatte einen grossen Appetit, und litt unter Hunger. Trotz seiner sexuellen Beziehungen mit 10 jungen Frauen, blieb er fast steril. Nach dem 40. Lebensjahr hatte er nur ein Kind. Während seiner letzten Krankheit litt er unter intensiven Kopfschmerzen, Ohnmachtsanfällen, sowie Rückenschmerzen und Schmerzen der Innereien. Er starb mit 62 Jahren. Psychologisch war er als vertrauenswürdig bekannt, etwas zurückgezogen und vorsichtig. Anfänglich, mit etwa 40 war er deprimiert, zurückgezogen und zeigte eine Tendenz zum Selbstmord. Er sprach langsam. Am typischten waren seine grossen Hände, sich teigartig anfühlende Handflächen, grosse Füsse, eine lange fleischige Nase, gut entwickelte Ohren und eine eigenartige Stimme.

Diese Angaben weisen auf Acromegalie hin. Diese Hypothese erlaubt es beinahe alle Details zu erklären die man in den Hadithen findet.

Acromalegie wird von einem gutartigem Tumor der Hypophyse (Pituiary), was einen Anstieg der Wachstumshormons (Somatotropin) bewirkt, und normalerweise auch zu einem Mangel oder Anstieg von anderen Hormonen wie Gonadotropin führt. Diese Krankheit beginnt bei Erwachsenen etwa in der vierten Lebensdekade. Die meisten Patienten sterben um die 60. Es ist eine lang-anhaltende Krankheit mit langsammen Verlauf. Die meisten Patienten ertragen es halbwegs gut. Die Melanophor Hormone die von der Hypophysis (pituitary) ausgeschüttet werden bewirken eine seltsame strohfarbige Hautfarbe. Übermässiges Schwitzen wird manchmal von Hyperthyroidismus d.h. von pathologisch excessiver produktion von Thyroidhormonen ausgelöst. Schwitzen kann ölig sein und einen unguten Geruch haben. Die Patienten leiden unter hohem Blutdruck. Hirsutismus d. h. starker Haarwuchs (Augenbrauen) kann beobachtet werden. Das Wachstum von allen Extremitäten nach dem Erwachsenenalter bewirkt auch dass die Wirbelsäule länger wird und sie sich verzieht. Diese Verlängerung kann Schmerzen bewirken, da die Nerven unter dem davon ausgehenden Druck leiden. Ganz typisch ist die Vergrösserung der Finger und die sich teigartig anfühlenden Handflächen, wenn man die Hände schüttelt. Selten ereignet sich eine Blutung der Hypophyse (pituiary) und das bewirkt den Tod. Diese Apolexie der Hypophysis (pituitary) bewirkt Kopfweh, Übelkeit, Erbrechen und Ohnmacht. Psychologisch leiden die Patienten am Anfang unter Depression, Besorgtheit, und Reizbarkeit, genauso wie eine Zunahme von Appetit und Libidoverlusst. Einige Patienten sind ängstlich und haben einen Mangel an Selbstbewusstsein. Wenn der Tumor Druck auf die dritte Ventrikel(Zwischenhöhle im Gehirn) und die das optische Chiasma (Verbindungsstelle der Augennerven) drückt, können Patienten Halluzinationen erleiden. Normalerweise sind die Patienten verlässlich. Ihre Persönlichkeit wird von Bewußtheit, Zuverlässigkeit und Fleiss charakterisiert.

Wenn man dieses Symtomologiebild der Acromegalie mit den Traditionen über Mohammed verbindet, dann kann man nur Übereinstimmung feststellen. Weiters kann man so einige weitere Charakterzüge Mohammed´s verstehen. Er wusch sich sehr oft, bis zu zwei oder drei Mal hintereinander. Er bedeckte sich mit Männerdüften wie Muskat und Ambergris. Er verbrannte Champor (Weihrauch) auf Duftholz. Das ist verständlich. Er roch den unguten Geruch seines Schweisses und wollte nicht, dass es von anderen bemerkt wird. Das Blutablassen als Behandlung kann man als Mittel gegen hohen Blutdruck verstehen. Seine Polygamie und das unablässige Einbringen von jungen Frauen in seinen Haarem kann mit einem Wunsch nach einem Sohn erklärt werden. Seine jungen Söhne waren alle tot. Er adoptierte zwei Söhne. Aber ein Sohn aus eigenem Fleisch und Blut war für ihn ein absolutes Muss. Da die Hypophysis (pituitary) die Fruchtbarkeit beeinflusst, reduzierte die Acromegalie seine Spermaproduktion ganz beträchtlich. Zehn Frauen konnten ihm dur ein männliches Kind gebären, und das starb früh. Indem er Frauen dazuholte versuchte er vergeblich einen Sohn zu zeugen. Er war kein Sex-besessener.
Der Tod Mohammed´s wurde wahrscheinlich durch eine Blutung der Hypophysis (pituitary) ausgelöst.
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update: Drohung im muslim-forum.net: klickmich

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