26 Dezember 2006

Messwein

Der gute alte Hans Küng hat dem Papst die Leviten zur Regensburger Rede und zum Gewaltproblem des Islams gelesen (1)
Seine damaligen Aussagen über den Islam waren nicht nur undiplomatisch, sondern falsch.
Der gute alte Hans Küng hat die Gewaltlosigkeit des Islams unterstrichen
Der Islam ist nicht eine Religion der Gewalt
Und der gute alte Hans Küng hat dem Papst den Brief der Muslime erklärt:
38 renommierte muslimische Gelehrte aus der ganzen Welt haben dem Papst Punkt für Punkt in vornehmer, sachlicher Weise auf die unter Christen verbreiteten Missverständnisse und Missdeutungen geantwortet.
Geantwortet haben sie tatsächlich - und da begründen sie auch die Gewalt:
Jihad, it must be emphasized, means struggle, and specifically struggle in the way of God. This struggle may take many forms, including the use of force. (2)
Kurz und bündig, nach Abzug des Brimboriums:
Jihad heisst Kampf einschliesslich Gewaltanwendung.

Aber ein echter Dhimmi übersieht das und säuft Messwein, bis der Brief nach Frieden aussieht.

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(1) NZZ am Sonntag 24.12.2006, Seite 20
(2) Originaltext, Seite 2

24 Dezember 2006

Weihnachtsfreuden

Weil Muslime ihre Kinder aus der Schule nehmen wollen, damit sie nicht ständig dem Advent und der Vorfreude auf Weihnachten ausgesetzt sind, haben die Schweizer Dhimmis sich schon überlegt, ob man nicht gleich Weihnachten aus der Schule verbannen muss. Das Fest der Liebe schien doch etwas allzu obzön, als dass man Muslime damit belästigen dürfte.

Nun, es ist anders gekommen. Die Medien haben darüber berichtet, dass die muslimischen Vereine der Schweiz Weihnachten erlaubt haben:
20min schreibt,
„Muslime stellen sich hinter Schulweihnachten“, „An Schweizer Schulen sollen nach wie vor alle Weihnachten feiern. Islamische Organisationen reagieren mit der Befürwortung von Schulweihnachten."
Der Tagesanzeiger schreibt,
“Islamische Organisationen in der Schweiz rufen dazu auf, christliche und besonders weihnachtliche Traditionen nicht aus der Schule zu verbannen.“
Ist das nicht grossartig, wunderbar, und ein Zeichen der Versöhnung? Endlich herrscht Friede zwischen den Religionen, endlich ist bewiesen, dass die Muslime die Traditionen des Gastlandes nicht ablehnen, endlich hören die Botschaften auf zu brennen, und als nächstes küsst Usama bin Laden die Bibel.

Aber ist es auch so? Haben sie sich hinter Weihnachen gestellt? Was haben denn die Muslime wirklich geschrieben in ihrem wohlüberlegten Text mit der scheinbaren Erlaubnis an die Christen, Weihnachten zu feiern?
„Das Ansinnen, christliche, insbesondere weihnachtliche Traditionen aus den Schulzimmern zu verbannen, erachten wir als unangemessen und als dem religiösen Frieden in der Schweiz nicht dienlich. “
Gott sei dank, es ist unangemessen, Weihnachten zu verbannen. Es ist zwar nicht grundsätzlich falsch, nicht horrende Arroganz der Muslime, nicht eine Frechheit gegenüber dem Gastland, sondern im Moment halt unangemessen. Die Zeit ist nicht reif.
„Als Muslime stellen wir uns hinter die Religionsfreiheit. Kinder sollen nicht gezwungen werden religiöse Handlungen zu vollziehen oder Bekenntnisse abzulegen, auch nicht in Form von Liedern und Gedichten. “
Eine Banalität. Das wurde den Muslimen immer erlaubt, weil sie ja die einzigen sind, die ein Lied schon als Bekenntnis sehen, und das ist nichts Neues.
„Jedes Kind soll aber im Rahmen des ordentlichen Schulunterrichts religiösen Feiern und Aktivitäten beiwohnen. “
Nicht feiern, oder doch feiern? Das tönt sehr eigenartig, bis man die Konsequenz begreift: Muslime für sich, Muslime separat, und natürlich mit ihren eigenen Festen. Die Schule soll dann eine Muslim-Feier zu Ramadan und ähnlich einführen, es wäre ungerecht und unangebracht, Weihnachten zu feiern und muslimische Feste auszulassen.
Das Schulhaus wurde zu Weihnachten nicht angezündet, das hat seinen Preis.
„Es darf diese in keiner Weise stören oder auch nur mit minderem Respekt begegnen, sondern gemäss islamischer Tradition mit Hochachtung und Wertschätzung verfolgen.“

Dieser Satz bezieht sich auf die religiösen Feiern, nicht auf Weihnachten. Was religiös ist, und was ein falscher Glaube ist, das kann man im Koran nachlesen. Und wehe, irgend ein Kind stört dann die muslimischen Feiern, wehe irgendjemand sagt, eine muslimische Feier in der Schule sei nicht angebracht!
Ihr wisst ja was geschieht, wenn der Prophet beleidigt wird. Immer noch keinen Respekt gelernt?

Und was sagt der gute Dhimmi dazu? „Muslime stellen sich hinter Schulweihnachten.“
Es steht zwar nirgends in der Erklärung, aber er will den Frieden mit den Muslimen, und der hat seinen Preis, und wenn der Preis die Wahrheit kostet.

Der gute Dhimmi interpretiert darum ein Communiqué so, wie es den Muslimen zupass kommt. Hauptsache, die Muslimvereine haben ihm etwas erlaubt, was sie gar nichts angeht, Hauptsache, sie sind einverstanden mit etwas, das sie gar nicht zu kommentieren haben.

Der gute Dhimmi will doch nicht, dass die Schule brennt. Das wäre völlig unangebracht. Dafür ist er zu jedem Opfer und zu jedem Kniefall bereit.

Lasst uns ein Lied anstimmen. Aber ohne Jesus oder den Herrn. Es ist ja Weihnachten.


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Christen in Bethlehem: klickmich

30 November 2006

Turmfalke analysiert Rassismus-Keule

Turmfalke analysiert in üblicher Klarheit, wie die Verteidigung der Demokratie zur zum Rassismus umdefiniert wird, von Dhimmi-Journalisten, welche zB so argumentieren:
Umfragen ergeben mittlerweile hohe Werte auf die Frage nach der vom Islam ausgehenden Gefahr und konstatieren damit eine grassierende Islamophobie, von der es zum offenen Rassismus nicht mehr weit ist. Wer in einer derart gefährlich aufgeheizten Atmosphäre öffentlich über den Islam redet, muss sich seiner besonderen Verantwortung bewusst sein.

Islamophobie = Rassismus, das weiss der Dhimmi, auch wenn die Züge explodieren, und Verantwortung = Maul halten ist darum die richtige Dhimmi-Haltung.

Hier gehts zum Artikel: klickmich

29 November 2006

Rassismus

Die Europabehörde European Monitoring Centre on Racism and Xenophobia gibt jährlich einen Bericht zur Fremdenfeindlichkeit und dem Rassismus heraus. War in früheren Jahren noch der steigende Judenhass ein Thema, so ist dies nun in den Hintergrund getreten - im aktuellen Bericht.

In der deutschen Zusammenfassung gibt es nun nur noch das Thema der Ablehnung von Leuten mit muslimischem Hintergrund.
Mehrere Ereignisse im Jahr 2005 haben die Themen Ausgrenzung, Diskriminierung und Integration in der EU deutlich gemacht.
Denn diese Tat führte zu Ausgrenzung:
Im Juli wurden bei Anschlägen von britisch-muslimischen Selbstmordattentätern auf das öffentliche Verkehrssystem von London mehr als 50 Menschen getötet und Hunderte von Menschen verletzt.
Auch diese Taten führten zu Ausgrenzung:
Das Jahr 2005 war ferner von heftigen Unruhen im Oktober und November
in den Vororten französischer Großstädte gekennzeichnet. In diese waren
vorwiegend junge Männer nordafrikanischer Herkunft verwickelt,
Die Ausgrenzung ist für den guten Dhimmi natürlich völlig unbegründet, und darum nennt der Bericht die obigen Taten als etwas,
.. was Debatten über die Entfremdung dieser jungen Männer und über deren häufige
Diskriminierung und Ausgrenzung – insbesondere am Arbeitsplatz – auslöste.
Die entfremdeten Jungs sprengen Züge und Busse in die Luft, zünden Zehntausende von Autos an, greifen Polizei, Krankenwagen und Feuerwehr an, und der brave Dhimmi fragt: Warum werden die Jungs diskriminiert? Sie haben doch nur gegen den Kufr-Staat gebombt und randaliert. Die armen Kerle! Welch schrechlicher Zustand!
Die Situation ist allgemein von Ängsten und Argwohn geprägt, von einem Gefühl und der Erfahrung des "Nichtdazugehörens".
Ängste und Argwohn, wie schrecklich, wo es doch bloss ein paar Dutzend Tote gab! Konsequent ruft der Bericht also nach Maßnahmen, Information, gesellschaftlichen Regeln und Grundsätzen,
die sicherstellen, dass ethnische, kulturelle und religiöse Minderheiten mit der Mehrheitsgesellschaft in Frieden und auf Grundlage der Achtung der Menschenrechte zusammenleben können.
Das haben wir aber schon, denkt der Demokrat, man nennt es Gesetz, zum Beispiel Grundgesetz in Deutschland, Verfassung in der Schweiz und Constitution in Frankreich.
Da braucht es nichts neues, da müssen sich die Leute bloss dran halten.

Der Demokrat irrt, der echte Dhimmi sieht weiter. Wir müssen den Anarchisten und Islamisten mehr Verständnis entgegenbringen!

Und wir müssen die Angst vor brennenden Schulen bekämpfen, die Angst vor verwüsteten Synagogen und explodierenden Zügen, diese Angst, dass ein junger Mann mit dem Ruf Allahu Akbar seine Bombe zündet, diese schreckliche, diffuse, unbegründete und absurde Angst, welche die Moslems gemeinhin als Islamophobie bezeichnen.

Wenn wir die Islamophobie nicht stoppen, dann fühlen sich diese Bomber weiterhin ausgegrenzt, wenn wir die Islamophobie nicht stoppen, fühlen sich die Randalierer weiterhin nicht geliebt.

Und das kann der gute Dhimmi einfach nicht ertragen. Darum verwechselt er die Islamophobie mit Rassismus.

26 November 2006

Plastikwörter

Im Blog Acht der Schwerter werden Plastikwörter analysiert.
Plastikwörter nehmen uns mit ihrer trügerischen Wissenschaftlichkeit unser Misstrauen [..] und machen uns anfällig für Propaganda. Niemand verwendet mehr Plastikwörter als Politiker - ja sie kreieren sie sogar in wachsender Zahl.

Plastikwörter werden nicht nur von Dhimmis und von Nebeldeutsch-Sprechern verwendet, sondern von allen, die viel Luft für wenig Geld von sich geben.

Der Artikel ist ein Lesevergnügen. Hier klicken

12 November 2006

Überfremdungsängste

Wenn man ein Buch bespricht, das dem Islam kritisch gegenüber steht, dann muss man sicherstellen, dass man sagt, dass so ein Buch gefährlich ist. Denn jedes Buch, das den Islam oder die Einwanderung der Muslime in Europa und erschreckende Integrationsverweigerung kritisiert, ja nur schon thematisiert, ist gefährlich. Am besten wäre es, das würde gar nicht besprochen. Am besten wäre, das Buch wäre gar nicht geschrieben worden. Und lesen sollte man es auf keinen Fall als guter Dhimmi.

Wenn Annette Bingemeier in das Buch Die letzten Tage von Europa von Walter Laqueur bespricht (1), dann beginnt sie einräumend:
Da er weitgereist und gebildet ist, darf man annehmen, dass er kennt, worüber er in diesem Buch schimpft.
Auch gibt sie zu,
Laqueurs Buch punktet mit viel Statistik und Anschaulichkeit. Es beginnt mit Milieuschilderungen in Berlin Kreuzberg, im Londoner East End und in Paris.
Dann referiert sie ehrlich, wie Laqueur schreibt,
Zu lange hätten die Europäer die kulturelle Eindringlichkeit und Fremdheit unterschätzt [..]. Was europäische Regierungen in den letzten fünfzehn Jahren zur Integration der Zuwanderer unternommen hätten, habe sich inzwischen nicht nur als naiv und nutzlos, sondern sogar als falsch und schädlich erwiesen [...].
Sie erwähnt auch folgende Erklärungen von Laqueur:
In Deutschland aber sieht er besonders starke religiöse und politische Gruppierungen unter den Eingewanderten, und nirgendwo werde das soziale Netz so in Anspruch genommen. Speziell interessieren Laqueur die Migranten aus muslimischen Ländern, die überall die gleichen Probleme verursachten: «Ghettobildung, Re-Islamisierung, hohe Jugendarbeitslosigkeit, Schulversagen».
Und sie bescheinigt dem Autor gute Argumentationen:
Man darf Laqueur wohl nicht Fremdenfeindlichkeit anlasten, zu genau setzt er sich mit den Gegenargumenten auseinander.
Aber dann kommt der Schluss der richtig guten Dhimmi-Frau, eingeleitet mit "aber":
Aber sein freches Buch ist Wasser auf die Mühlen von Überfremdungsängsten; ob gewollt oder ungewollt.
Das heisst: Bitte lesen Sie die Packungsbeilage: Dieses Buch benennt brennende Probleme und gefährliche Entwicklungen, also lesen Sie es bitte nicht, denn es fördert Überfremdungsänste.

Bitte verhalten Sie sich wie jeder gute Dhimmi: Warten Sie stumm, bis Europa vollständig in den Würgegriff der Integrationsverweigerer geraten ist und daran erstickt. Bitte unterdrücken Sie Ihre Überfremdungsängste, denn der echte Dhimmi sollte nicht Überfremdungsängste empfinden, sondern vielmehr von riesiger Überfremdungsfreude, enormer Überfremdungseuphorie durchflutet sein, und er sollte voller Lust dem Untergang der europäischen Wirtschaft und Kultur entgegensehen.

Sicher aber sollte der gute Dhimmi keine Überfremdungsängste-Bücher lesen, denn Islam heisst Frieden, Allah ist der Weg.
Der gute Dhimmi wartet, bis Allah den Weg nach Europa vollendet hat und sein Friede herrscht.

Der gute Dhimmi kauft also Die letzten Tage von Europa von Walter Laqueur nicht und liest das auch nicht.

Verstanden?


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(1) Endstation Multikulturalismus, NZZ am Sonntag, 12.11.2006, Seite 81, Besprechung von
Die letzten Tage von Europa von Walter Laqueur

19 Oktober 2006

Provokation

Als guter Dhimmi sorgt man dafür, dass niemand ein ungeschicktes Symbol verwendet und womöglich Mitbewohner eines Landes provoziert.

So hat die Schule in Roggwil (dasjenige im Kanton Bern) schnell durchgegriffen, als ein 12-jähriger Schüler mit einem Leibchen mit Schweizer Kreuz zur Schule kam.
In einer ruhigen Minute nahm er [der Lehrer] Daniel [den Schüler] beiseite und bat ihn, in der Schule künftig kein Schweizer Leibchen mehr zu tragen. Denn das könne die Mitschüler, vor allem die ausländischen, zu aggressiven Reaktionen herausfordern. (1)
Gut so. Wo kommen wir hin, wenn jemand seine Landesflagge auf der Brust trägt! Und dann noch die Schweizerflagge, die für Werte provokante Werte steht, Werte wie Demokratie, Freiheit und den Kampf gegen fremde Vögte.

Das ist Nationalismus, Nationalismus der übelsten Sorte, denn der Schüler zeigt keine Solidarität mit den den Schülern, für die ein Schweizerkreuz eine reine Provokation ist, nichts anderes als das provokante Symbol des Landes, das sie zwingt, zur Schule zu gehen und etwas Vernünftiges zu lernen, das provokante Symbol des Landes, in dem ihre Väter arbeiten müssen, wenn sie es nicht schaffen, Sozialhilfe zu ergattern, das provokante Symbol des Landes, in welchem sie bestraft werden, wenn sie ein bisschen Schweizer Mamis ausrauben oder ein bisschen zu schnell rasen und jemanden zu Matsch fahren.

Das Schweizer Kreuz ist eine Provokation. Schaffen wir es ab. Holen wir die Fahne vor dem Bundeshaus herunter und verbrennen sie, werfen wir den Pass mit dem provokanten Symbol weg und montieren wir die Autoschilder ab, denn da drauf ist auch dieses fürchterliche Symbol.

Spanier, Italiener, Griechen fühlen sich zwar nicht provoziert durch das Kreuz, Buddhisten, Shintoisten und orthodoxe Juden auch nicht, sowenig wie Schwarze, Chinesen oder Rothaarige.

Aber diejenigen, die sich dann am Ende noch provoziert fühlen könnten, denen muss man unbedingt den Anlass zur Provokation wegschaffen, wenn man ein guter Dhimmi sein will, und darum ist der echte Schweizer Dhimmi bereit, dafür seine Identität aufzugeben.

Darum würde es dem Roggwiler Dhimmi (dem im Kanton Bern) auch nie einfallen, in einem Klassenzimmer eine Schweizerfahne aufzuhängen oder womöglich mit der Klasse die Nationalhymne einzuüben. Denn all das ist Provokation. Und was bei Provokation möglich ist, das wissen wir nun, seit van Gogh tot ist, seit die Botschaften angezündet wurden und seit die Papstpuppen explodierten.

Sowas will der Dhimmi verhindern, und darum verbietet er den 12-jährigen Schweizern das Schweizer Kreuz.

Brav, Dhimmi, brav.

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(1) Bieler Tagblatt

Als man noch das Schweizerkreuz tragen durfte: Bieler Tagblatt, früher einmal
Hinweis von: politicallyincorrect

06 Oktober 2006

Unrein

In Liestal (Baselland) wollte der Stadtrat den Muslimen einen Teil des Friedhofes zur Verfügung stellen. Die Muslime wollen aber nicht - weil die Erde unrein sei, wenn da zuerst ein Christ gelegen habe. Darum sollte die Erde ausgewechselt werden.

Christenerde ist also unrein für Muslime. Christliche Leichen sind unrein. Ach ja, Christen sind eben unrein.

Solange die das glauben, ist nichts daran auszusetzen. Wenn sie hingegen dies als Begründung verwenden, dann verstösst das gegen die Gesetze der Schweiz, welche Rassismus und Diskrimination unter Strafe stellen.

Ganz abgesehen davon, dass dies eine unerhörte Beleidigung ist - es verstösst gegen das Gesetz. Aber das ist ja nicht so wichtig.

Die Handlungsanweisung für den Dhimmi lautet also:

Unreine Erde gegen reine Erde austauschen, auf Staatskosten, denn: Wenn eine muslimische Gemeinde sich beleidigend, abwertend und rassistisch äussert, ist das ganz was anderes.


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Bericht SF1
Bericht 20min.ch
Scheiss-Schweizer

04 Oktober 2006

Ignorant

Der Philosph Robert Redeker schreibt in Le Figaro einen Artikel über den Islam, nachdem die islamische Welt den Papst wegen eines Zitates umbringen will. Aber Herr Redeker macht einen Fehler: Er schreibt nicht „Islam heisst Frieden“, sondern er schreibt, was aus dem Koran und der Biographie von Mohammed hervorgeht. Er zeichnet Mohammed als Plünderer, Pädophilen, Vergewaltiger und polygam, sowie als unerbittlichen Kriegsführer, der Juden massakrierte.

Das ist falsch. Das tut man nicht.

Die NZZ geht in die Knie und bezeichnet das als „Riskante Provokation“ . Der Islamexperte Olivier Roy spielt Experte wie immer und subsummiert den Artikel unter „polemischen Attacken gegen den Islam, die oft ignorant seien“. Le Monde schreibt, Redekers Beitrag sei exzessiv, vergröbernd und provozierend. Man müsse doch wissen, dass dies direkt zur Fatwa führe. (1)

Redeker schrieb zwar nur, was im Koran und der Biographie aus dem 8. Jahrhundert steht, aber: Das ist falsch. Das tut man nicht. Das ist ignorant.

Denn der Wahre Dhimmi sagt: Islam heisst Frieden. Islam heisst Frieden. Islam heisst Frieden.

Sonst lebt er nicht mehr lange, der Ignorant.

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(1) NZZ 4.10.2006, p 44
Bericht FAZ 30.09.2006, Nr. 228 / Seite 41
HomePage Robert Redeker

26 September 2006

Wir sind schuld

Die FAZ versuchte am 05.02.2006 in einem langen Artikel eine gewundene politisch korrekte Antwort auf den Karikaturenstreit und die Integrationsmissstände zu geben. Die Argumentation hört man heute noch.
Die Unterdrückung junger Frauen in ihren Familien, die schlechten Schulleistungen junger Männer aus Familien türkischer Herkunft - das sind Probleme der deutschen Gesellschaft, wie Drogensucht, Sektenunwesen und organisierte Kriminalität.
Wir sind schuld, klar. Ich hätte da allerdings noch eine kleine Frage:
Wer unterdrückt nun die Frauen, wer lernt nicht? Aber egal, hier kommt die Lösung:
Sie würden um so erfolgreicher bekämpft, je mehr sich die zuständigen staatlichen Stellen darum bemühten, Mitarbeiter aus den betroffenen Gruppen zu rekrutieren.
Stellt Leute ein, die nichts können, weil sie nichts können wollen, dann wird alles besser.
Das hätte schon vor Jahren geschehen müssen.
Wenn wir das getan hätten, wären wir nicht schuld? Aber so sind wir nun mal schuld, am Schulversagen der Prügeljungen, an Zwangsheirat und Ehrenmord.

Die Täter können nichts dafür. Wir sind schuld.

Oder etwa nicht? - Fördern heisst fordern, denke ich.

21 September 2006

Methoden der Islamfreunde

Turmfalke schreibt bei Politically Incorrect einen Artikel zu den verschiedenen Methoden der Islamfreunde. Das geht von Tatsachenblindheit bis zur Manipulation von Übersetzungen, damit der Islam als liebes Ding dasteht.

Die Motivation der Islamfreunde ist mir schleierhaft. Aber Allah ist nun mal gross.

Ausführlich und lesenswert. klickmich

18 September 2006

Sensibel vorgehen

Der Religionswissenschaftler Richard Friedli tadelt die muslimkritischen Äusserungen des Papstes als riskant. (1)
Herr Friedli, hat Papst Benedikt die Muslime in seiner Regensburger Vor­lesung wirklich belei­digt?
Es scheint mir, dass Benedikt XVI. seine Vorlesung als rein akademische Übung einschätzt. In der geschichtli­chen Wirklichkeit von heute aber kann er nicht einen ge­schützten akademischen Raum beanspru­chen, er muss vielmehr in der Öffentlich­keit sensibel vorgehen. [..]
Sensibel vorgehen! Lieber nichts sagen, nicht mal durch das Zitat einer Frage aus einer historischen Diskussion. Denn man soll nicht schlafende Hunde wecken:
Schliesslich hat jede Religion ein Gewaltpotenzial [..]. Den Islam nun einfach auf Gewalt zu reduzieren, ist sehr riskant im aktuellen Kontext nach dem 11. September, nach dem Karikaturenstreit und angesichts der sehr starken muslimischen Minderheit in Deutschland. [..]
Riskant, tatsächlich. Wenn man ein falsches Wort sagt, könnten die noch Touristenorte verwüsten, volle Vorortszüge sprengen und Flugzeuge in Bürogebäude steuern. Und wo möglich in Deutschland Kofferbomben platzieren.

Wenn man aber sensibel vorgeht, bleibt man von all dem verschont.

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(1)Tages-Anzeiger» vom 18.9.2006, Seite 7, mit Richard Friedli sprach Michael Meier
Peace Actions after Pope's speech
Sensibel vorgehen
Verherrlichung von 9/11 in der muslimischen Welt

Differenzierung

In der Zeit wird die Rede des Papstes und die Kritik aus katholischer Ecke referiert:

Die Äußerungen von Papst Benedikt XVI. zum Islam entfachen eine Protestwelle unter Moslems überall auf der Welt. Kritik kommt auch von katholischer Seite.
[...]
Dass Mohammed vorgeschrieben habe, den Islam durch Feuer und Schwert zu verbreiten, sei, "ein christliches Klischee", sagt der ehemalige Theologieprofessor [Theologieprofessor und Islamexperte Hans Zirker] der Universität Essen. "Das trifft die weitaus differenziertere Realität des Islam nicht".

Differenzierte Realität? Meint der Herr Experte damit differenzierte Mord-Drohungen oder differenzierte Bomben? Differenzierte Ehrenmorde oder differenzierte Brandstiftungen an Botschaften und Kirchen?

Auf jeden Fall hat dieser Experte nicht denselben Koran gelesen wie dieser Blogger, und nicht dieselbe Biographie "Das Leben des Propheten" von Ibn Ishaq im 8. Jahrhundert. Das geht's munter drauflos mit Mord, Brandschatzung, Meuchelmord - gebilligt von Mohammed, oder in seinem Auftrag.

Da gibt es nichts zu differenzieren.

25 August 2006

Generalverdacht

Das Wort der Saison
"Obwohl man uns ständig erklärt, dass es "die Muslime" nicht gibt, dürfen "die Muslime" jedenfalls nicht unter Generalverdacht gestellt werden."
schreibt politically incorrect und nimmt die neueste Mode der Politiker aufs Korn, gleichzeitig die Muslime generell von jeglichem Verdacht freizusprechen, und darüber laut nachzudenken, dass vielleicht die Muslime selber mal unter Umständen sich ein wenig von Terrorattentaten distanzieren sollten, welche von Muslimen geplant und ausgeführt werden.

Das sind nämlich nicht alle Muslime, sondern nur 1%, also rund 35'000 Muslime in Deutschland.

Darum: Der politisch korrekte Bürger verdächtigt nicht alle, sondern nur jeden Hundertsten.

klickmich


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Eine rationale Erläuterung findet sich hier: klickhier

dhimmische Sammlung

Der Blog politically incorrect weist auf einen brillanten Artikel der Welt hin:

Die Dhimmi-Liste
"Seit dem 11. September 2001 hat der vorauseilende Gehorsam zugenommen. Da ein Teil der Muslime sich schon beim Aufstehen beleidigt und diskriminiert fühlt, sind viele Europäer dienstwillig bemüht, alles zu unterlassen, was die Söhne Mohammeds verstimmen könnte."
Ich empfehle das zu lesen, solange die Satire noch am Leben ist.

Aber was schreibe ich da, das ist ja gar keine Satire. Das ist ein Tatsachenbericht.

21 August 2006

Liberal

In Ägypten gibt es einen Gross-Imam, und der ist liberal. So nennt ihn jedenfalls die Presse, und dann muss das ja wohl so sein.

Seine neueste liberale Feststellung zu den Mohammed-Karikaturen ist
"Die Karikaturen sind ein schlimmes Verbrechen"
und er weiss auch was zu tun ist. Sein liberaler Befehl an die dänische Regierung ist
"Der Chef­redaktor soll drei Jahre ins Gefängnis, die Zeitung muss geschlossen werden."

Liberal
: Entlehnt aus französisch libéral, freiheitlich, dieses aus lateinisch liberalis, edel freigiebig, freiheitlich, zu lateinisch liber, frei (1)

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Tages-Anzeiger Zürich, 21.8.2006, p42
Wikinews
Insomniac Blog
(1)
Kluge, Etymologisches Wörterbuch, de Gruyter, 1995

Moderat

Es gibt immer wieder moderate Muslime, wird uns gesagt, und die sollten wir bekanntlich nicht vor den Kopf stossen und nicht verärgern und nicht in die Hände der Extremisten fallen lassen.

Ein solcher Mann, der von westlichen Medien als moderat bezeichnet wurde, ist der Politologe Oraib Rantawi, Direktor des Al-Quds Center for Political Studies in der jordanischen Haupstadt Amman.
Einer, der sich für Menschenrechte einsetzt. Sagt er selber.
„Wir kämpfen heute noch immer für Demokratie und Menschenrechte.“ (1)
Wunderbar.
„Doch wir sehen heute im Westen keinen Verbündeten mehr. [..]“
Ja, wir im Westen haben wirklich keine Ahnung von Menschenrechten oder gar von Demokratie, das sieht man jeden Tag. Und darum hat er klar Stellung bezogen:
„Die USA, vor allem die USA, sind heute unsere Feinde.“
Kämpft er nun alleine, der tapfere Mann? Nein, er hat neue Verbündete im Kampf für Demokratie und Menschenrechte. An wen er dabei denkt, sagt er klar und deutlich, denn er hat
„... keinerlei Probleme mehr damit, Hand in Hand mit den Islamisten auf die Straße zu gehen. Selbst mit ihnen zu kooperieren.“
Der Mann ist moderat. Teil eines angestrebten arabischen Netzwerkes für Reformen und Wandel der Konrad Adenauer Stiftung und Islamisten sind seine Partner. Islamisten müssen demnach moderat, fortschrittlich, und für Demokratie und Menschenrechte sein.

Wer Zeitung liest, lernt jeden Tag etwas Neues.

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(1) Zitate aus dem Interview mit der taz vom 19.8.2006, S. 12
Artikel im politically incorrect blog

Moderat II: klickmich

20 August 2006

ausgedeutscht

politically incorrect blog hat einen schönen Artikel geschrieben, so schön, dass ich nur noch einen Link zu setzen brauche: klickmich

Aber die Bildchen wollte ich hier auch haben:

mea culpa

Nicht alle Muslime sind Terroristen

Der kürzlich verhaftete Bombenleger in Deutschland war nett, die Leute, die in London zehn Flugzeuge in die Luft sprengen wollten, waren nett - da hatte es sogar ein Paar mit Kleinkind dabei, Herr Atta war eigentlich nett, und überhaupt wären die alle weiter nett geblieben, aber ...
„wenn der liberale friedliche Dönermann jahrelang sich anhören muß, daß er ja eigentlich nur ein Schläfer ist und unter Beobachtung gehört (und seine Verwandten in Bussen und Bahnen fotografiert und ins Internet gestellt werden) und er aufgrund der Stimmungsmache von seinem Umfeld nach und nach gemieden wird, dann...? “
Ja, was dann?
"So werden diejenigen, die eigentlich nur friedlich leben wollen und mit Terror nichts am Hut haben, peu a peu isoliert und Richtung Extremismus getrieben."
Huch! Das woll‘n wer nich! Was können wir nur tun?
"Umso wichtiger, den Moslems Alternativen aufzuzeigen und sie nicht in die Isolation zu drängen. "
Ja, sonst sind wir wieder schuld daran, dass Botschaften brennen, Flugzeuge platzen und Wolkenkratzer zusammenfallen. Denn das ist unsere Schuld. Wir hätten das verhindern können.

Ich kenne auch so einen Fall, aus der engsten Umgebung:

Mein Schwiegervater, der schielt fürchterlich, und das von Kind auf, und der wurde ein Leben lange deswegen gehänselt, oder ist sich jedenfalls sicher, dass ihn deswegen keiner mag. Kein einziger. Obschon er ein netter Kerl ist.

Bis heute konnte ich ihn davon abhalten, das Bundeshaus in Bern in die Luft zu sprengen. Aber was morgen ist, das weiss ich nicht, und wenn es soweit ist, dann weiss ich eines: Wir alle sind schuld daran: Er war ein Opfer der Gesellschaft. Wir hätten das verhindern können.

Darum sind wir alle in der Pflicht, und ich bitte Sie inbrünstig, falls Sie je seine Bekannschaft machen oder in unserer Stadt logieren, ihm ab sofort ausserordentlich normal zu begegnen, keine Bemerkungen hinter seinem Rücken zu machen, die Kinder zu ermahnen, dass sie nicht lachen, und ihm täglich zu versichern, dass wir ihn lieben, dass wir nur Gutes von ihm denken, dass er der Rockstar des Quartiers ist, und dass er eigentlich gut aussieht, trotz seiner fürchterlich schielenden Augen.

Nur so sind wir sicher, dass er keine Bombe bastelt.


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Die Zitate stammen aus dieser Blogdiskussion

19 August 2006

Islamophobie ist schlecht

Verboten

Sagen Sie nie, Islamophobie, das sei die Angst, am Morgen auf der Fahrt zur Arbeit mit dem Bus in die Luft zu fliegen.

Das kann Sie die Stelle kosten: Der Mann, der das sagte, wurde jedenfalls von seinem Posten entfernt (suspendiert, was immer das für seine Zukunft heisst). Er heisst Inigo Wilson, arbeitet bei Orange in England und flachst gerne auf englischen Blogs.

So hat er, der rechts ist, ein Lexikon der linken Wörter geschrieben.

Zum Beispiel
  • Berechtigter Groll: Warum wir alle schuld daran sind, dass geistesgestörte Islamisten Leute in der Entwickelten Welt umbringen.
  • Grundursachen: Müssen meistens untersucht werden. Der Glaube an Grundursachen spiegelt die verbissene Gewohnheit der Linken, gegenwärtige religiöse Fragen durch das Prisma des Klassenkampfes zu sehen.
  • Terrorist: gibt’s nicht. Es gibt nur Leute, die wegen Grundursachen Berechtigten Groll hegen.
  • Palästinenser: archetypische Opfer, egal wieviele Teenager sie in Bars und Fast-Food-Restaurants umbringen. Nie verantwortlich für irgendetwas, das sie tun - oder das in ihrem Namen getan wird - wegen der Grundursachen oder aus Berechtigtem Groll.
Das alles ist schlecht, und Sie dürfen es nicht sagen, wenn Sie nicht in die Luft gesprengt werden wollen, oder wenn Sie keine Lust darauf haben, dass man Ihnen die Kehle abschneidet.

Denn Islam heisst Frieden.

Dummerweise schrieb Inigo Wilson all das unter seinem Namen. Er lebt zur Zeit noch, aber das Muslim Public Affairs Committee ist an die Decke gegangen und hat Orange einen Brief geschrieben, in welchem diese Mu***me ihn der Islamophobie bezeichneten. Orange hat sofort reagiert und den Mann supendiert.

Die Begründung, warum seine Definitionen islamophob seien, lautete etwa so: Inigo Wilson habe Islamophobie so dargestellt, dass man daraus ablesen könne, dass alle Opfer von Terrorattentaten islamophob seien (was eine Beleidigung aller unschuldigen Opfer von 7/7 sei, inbegriffen der muslimischen Opfer. )

Verstanden? Nicht gleich? Dann sind Sie völlig normal und verfügen über funktionierende Synapsen.

(Das Gejammer zur Definition von „Palästinenser“ erspare ich Ihnen.)

Und die Moral von der Geschicht‘:

Machen Sie keine ironischen Bemerkungen in Gegenwart von Mu***men.
Machen Sie keine spitzen Aussagen, in denen das Wort Islam vorkommt.

Zeigen Sie keinen Humor. Schon gar keinen britischen Humor.

Sparen sie sich das für intelligente Leute.

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How words fall pregnant with the possibility of being twisted
Dhimmi Watch: Fitzgerald: Islamophobia? Really?

17 August 2006

Islam heisst Frieden

Nach den verhinderten Attentaten im August 2006 hat der britische Home Secretary John Reid diverse europäische Innenminister zusammengerufen, um über Terrorismusbekämpfung zu reden.

Die Welt stehe einer Form von intolerantem und gewalttätigem Totalitarismus gegenüber (1), sagte Reid, welcher eine Religion unterwandere, deren Name für Frieden stehe.

Islam heisst Frieden, das ist die korrekte Formulierung. Die Feststellung, dass Islam Unterwerfung heisst, hat er zum Glück und korrekterweise vermieden. Sonst käme gleich wieder ein Protest vom MCB, dem Muslim Council of Britain, oder womöglich schon wieder aus Saudi-Arabien.

Also bleiben wir dabei:
  • "Islam heisst Unterwerfung" zu sagen ist anstössig.
  • Man sagt richtig "Islam heisst Frieden"

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(1) "intolerant and violent totalitarianism"

Islam heißt auf deutsch "Unterwerfung", Die Zeit, 23. November 2004
UK Home Sec'y Reid: Islam means peace
Liste der Verdächtigten August 2006

Islamofaschisten

Welch garstig Wort!

Der amerikanische Präsident hat gesagt, dass Amerika mit Islamofaschisten im Krieg sei (1).

Das war nun höchst unanständig, und die Muslime haben ihn sofort zur Ordnung gerufen, von Muslim-Vereinen bis zum saudischen Kabinett, das davor warnte, Muslimen die Bezeichnung Terrorist oder Faschist anzuhängen.

Darum hat Präsident Bush den Begriff nicht mehr verwendet.

Er sagt jetzt korrekt "Individuen, die unschuldige Amerikaner töten möchten, um politische Ziele zu erreichen", wenn er von Islamofaschisten redet.

Es ist nicht bekannt, ob aus praktischen Gründen auch die Abkürzung "Iduatmupzze", oder englisch "itwltkiatapo", verwendet werden kann, doch ist dies anzunehmen.

Denn solange man nicht Islamofaschisten sagt, ist alles gut.

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(1) "Islamic fascists"
(2) "individuals that would like to kill innocent Americans to achieve political objectives."
Bush drops reference to 'Islamic fascists'

Inhalt

Einführung

Eigenbräu

Fremde Federn

Anstand

Lasst uns Anstand üben

Anständige Menschen wollen nicht Anstoss erregen. Anständige Menschen gehen auf die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen ein. Anständige Menschen nehmen Rücksicht auf die Gefühle der Umgebung, und wenn die Umgebung eine Minderheit ist. Zum Beispiel wird ein anständiger Mensch keine Ostfriesen-Witze machen, ausser er ist selber Ostfriese.

Und genauso, wie der anständige Mensch keine ungehörigen Witze macht, wird er auch alles vermeiden, was bei Muslimen Anstoss erregt: Schweinefleisch essen, Wein trinken, Musik hören, Frauen die Hand geben, laut lachen, Karikaturen über Terroristen zeichnen, und Terroristen als muslimische Terroristen zu bezeichnen, auch wenn sie Terroristen und Muslime sind. Denn das findet der Muslim anstössig, ungerecht, und rassistisch.
Und kein anständiger Mensch will anstössig, ungerecht, und rassistisch sein.

Darum sucht der anständige Mensch alles zu vemeiden, was vielleicht und unter Umständen Muslime verärgern oder gar beleidigen könnte. Weil nun nicht jeder anständige Mensch den Koran lesen kann, die Hadithen, die Biographie des Propheten und alle bisher gesprochenen Fatwas, versucht dieser Blog eine Hilfe zu geben an konkreten Beispielen, insbesondere mit sprachlichen Beispielen.

Der Blog versucht also, dem Leser dhimmideutsch nahe zu bringen, die Spielart der Ausdrucksweise, welche der Muslim gemäss seiner Religion von minderen Menschen erwarten darf.

Hinweis: Wer wirklich absolut überhaupt keinen Anstoss, aber nun wirklich keinen Anstoss bei Muslimen erregen will, muss den Islam annehmen. Denn Nicht-Muslime, Kufr genannt, sind an und für sich anstössig, da sie den wahren Glauben zurückweisen.
 

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